Sportanlage

1982: Sportheimbau im Wörther Gemeinde-Innenbereich

Unter dem damaligen 1. Vorsitzenden Hans Petschko begann man in eigener Regie den Bau eines Sportheimes. Jahrzehnte lang musste man mit provisorischen Umkleiden und Sanitärräumen vorliebnehmen. Erst im Gasthaus „Zur Post“ und später im Brauereigebäude der Schloßbrauerei Georg Kell. Hierfür gilt den Eigentümern herzlicher Dank.

 

 

Bis Bau beginn mussten noch einige Hindernisse gemeistert werden. Es musste der Pachtvertrag über das Sportgelände mit der Gemeinde abgeschlossen und die Finanzierung geklärt werden. In einer außerordentlichen Mitgliederversammlung wurde der Sportheimbau dann genehmigt. Im August 1982 wurde der erste Spatenstich durchgeführt. 

Ohne die freiwilligen Helfer wäre dieses Projekt zum Scheitern verurteilt gewesen, was in 8.000 freiwilligen Arbeitsstunden zum Ausdruck kam. 

 

Vor dem Wintereinbruch war der Rohbau fertig und bereits zum Saisonstart 1983 konnten die Sanitäreinrichtungen benutzt werden. 

 

Der Wirtschaftsteil wurde mit der Abhaltung der Jahreshauptversammlung am 16. März 1984 in Betrieb genommen werden.

 

 

Die feierliche Einweihung erfolgte am 22. Juli 1984 durch Hochwürden Herrn Pfarrer Geier, verbunden mit einem dreitägigen Fest mit Pokaltunier.

 

Sportlich war im Jahre 1982 wieder einmal ein Entscheidungsspiel fällig. Diesmal um den 2. Platz in der C-Klasse gegen SV-Ohu Ahrain in Ergolding. Leider ging es mit 0:1 verloren.

 

 

2010: Neubau Funktionsgebäude, Halle 3 und Trainingsplatz (Siehe Bildergalerie)

Der Neubau und Umzug des SV Wörth an die Isarhalle war ein Teil des Projekts Neuplanung  Dorfmitte mit Schlosspark. Durch die große Unterstützung u.a. von Kernkraftwerk, Fa. Isarkies, Fa. Petschko und enorme Eigenleistung konnte das gesteckte Kostenziel erreicht werden.